heute machen wir mit der großen Schublade weiter. Hier werden die Schwalben übertragen. Der Schnitt ist so eng, daß sogar das kleinste Blue Spruce Anreißmesser nicht passt. Somit wird das Skalpell genommen.
Auch hier nehmen wir das 4 mm Kontrollholz, um Bodennut der Seite mit der Front abzustimmen.
Ein bischen OT: Ich habe mich immer an den Holzbohrern geschnitten und wußte nie, wie ich sie ordentlich lagern sollte. Da erinnerte ich mich an die Konstruktion von Dietrich. Der hat das natürlich besser gemacht, aber ich bin zufrieden.
Man kann das Brett nach hinten durchschieben.
Jetzt aber weiter mit der Schublade. Halbverdeckte Zinken mit der TLT. Wie immer schneidet sie sauber ab.
Jetzt wird genau eingepaßt. Die kleinen Zinken dürfen nicht brechen. Ergo, das Werkzeug muß sauscharf sein.
Die Seiten der Schublade werden geputzt und die Kanten gebrochen.
Schöne feine Späne mit dem LN #4.
Und nochmal.
Jetzt wird geleimt.
Hier noch mal das Beseitigen der Bleistiftmarkierung auf dem Frontbrett.
Sieht schon ganz gut aus.
Fertig geleimt. Jetzt wird noch mit dem LN #4 eingepaßt.
Dann der Boden verschraubt.
Und die Stopper gesägt.
Und eingeleimt. Wir gehen noch ca. 3 mm zurück, da die Stopper noch mit Leder beklebt werden, um die Geräusche beim Schließen zu minimieren.
Noch einmal ein Blick in das Innere der Schublade. Alles dicht und somit OK.
Ach ja, die aufmerksamen Leser werden gemerkt haben, das sich die Maserung der Schubladenfront geändert hat. Dies ist der Grund! Natürlich ist das kurz vor Ende passiert. Aber auch damit kommen wir klar.
Auch hier nehmen wir das 4 mm Kontrollholz, um Bodennut der Seite mit der Front abzustimmen.
Ein bischen OT: Ich habe mich immer an den Holzbohrern geschnitten und wußte nie, wie ich sie ordentlich lagern sollte. Da erinnerte ich mich an die Konstruktion von Dietrich. Der hat das natürlich besser gemacht, aber ich bin zufrieden.
Man kann das Brett nach hinten durchschieben.
Jetzt aber weiter mit der Schublade. Halbverdeckte Zinken mit der TLT. Wie immer schneidet sie sauber ab.
Jetzt wird genau eingepaßt. Die kleinen Zinken dürfen nicht brechen. Ergo, das Werkzeug muß sauscharf sein.
Die Seiten der Schublade werden geputzt und die Kanten gebrochen.
Schöne feine Späne mit dem LN #4.
Und nochmal.
Jetzt wird geleimt.
Hier noch mal das Beseitigen der Bleistiftmarkierung auf dem Frontbrett.
Sieht schon ganz gut aus.
Fertig geleimt. Jetzt wird noch mit dem LN #4 eingepaßt.
Dann der Boden verschraubt.
Und die Stopper gesägt.
Und eingeleimt. Wir gehen noch ca. 3 mm zurück, da die Stopper noch mit Leder beklebt werden, um die Geräusche beim Schließen zu minimieren.
Noch einmal ein Blick in das Innere der Schublade. Alles dicht und somit OK.
Ach ja, die aufmerksamen Leser werden gemerkt haben, das sich die Maserung der Schubladenfront geändert hat. Dies ist der Grund! Natürlich ist das kurz vor Ende passiert. Aber auch damit kommen wir klar.
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