Die selbstgemachten Holzdübel aus amerikanischem Nussbaum werden eingebohrt.
Unten kann man das hinterspannte Brett erkennen, es soll Ausrisse auf der Rückseite vermeiden.
Die Utensilien, Dübel, Pinsel und Leim.
Anschließend werden Abstandshölzer für die Wand gehobelt. Der gewünschte Nebeneffekt ist Stabilität und ein eventuelles Vermeiden des Klapperns der Führung.
Deshalb die Menge Bohrlöcher.
Der #5 1/2 von Lie-Nielsen in Aktion. Man erkennt den selbstgebauten Hobelstopp.
Hier etwas deutlicher.
Die Abstandshölzer festgeschraubt.
Jetzt kümmern wir uns um den Korpus. Letzte Feinarbeiten mit der Ziehklinge.
Dies wird das Frontbrett der Schubladen. Die Maserung muß durchgehen und aus diesem Grunde muß sorgfältig ausgewählt werden.
16 cm ist die Höhe der Schublade. Vor dem Auftrennen muß erst ordentlich gefügt werden.
Fertig mit dem Fügen. Bei genauem Hinschauen, erkennt man die Tischlerzeichen.
Dies werden die vorderen Beine.
Dies wird später verleimt.
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