Hier werden die bereits vorgefertigten Seitenteile auf die Sohle angepaßt. Gerd hat vorgefräst und jetzt müssen wir die Seiten der Schwalben schräg feilen, damit wir die Teile zusammennieten können.
Hier bin ich beim feilen. Gerd hat den Schraubstock schön hoch gesetzt.
Wieder beim feilen.
Martin bei der Arbeit.
Natürlich mußte auch er feilen.
Der Chef feilt selber. Man sieht, alte Schule - er machte uns allen etwas vor.
Martin und im Hintergrund Gerd.
Wieder Martin beim Schrägfeilen.
Die Hobelseiten wurden zusammengeschraubt und dann exakt parallel gefeilt. Wieder feilen.
Zwischendurch mußten wir uns entspannen. Also holte Gerd bereits fertige Hobel raus. Das war Ansporn und machte Appetit.
Leider hat Gerd große Hände und man sieht nichts vom Hobel.
Unser Beat beim Feilen. Auch er kam nicht daran vorbei.
Jetzt wurden die Kanten gebrochen. Übrigens waren wir drei Leute und jeder hat einen unterschiedlichen Hobel gebaut.
Beat einen Bestoßhobel, Martin eine kurze Raubank und ich einen Putzhobel.
Das ist ein Foto wert. Beats Arbeitsplatz. Überall Ordnung......
Wieder beim Feilen des Randes.
Fortsetzung.
Hilfestellung vom Meister.
Zwischenzeitlich hat Gerd sich etwas leichteres angezogen und jetzt ist er beim Bohren.
Beat beim Kantenfeilen. Er hat für die Seiten anderes Material genommen.
Gerd schleift. Man beachte die gediegene Schleifmaschine. Alles gewichtige Teile.
Hier wird die Lateralverstellung des Eisens eingenietet. Das macht Gerd lieber selber.
Hochzeit, die Seiten werden mit der Sole über den Nietblock vereinigt. Ich darf sagen, eine schweißtreibende Arbeit bei den schummerigen Temperaturen.
Der Chef sieht noch richtig gut aus.....
Es hilft nichts. Hier wird noch weiter genietet.
Kontrolle durch Gerd. Man sieht, erstklassige Vorbereitung des Nietblocks.
Hier bin ich beim Hämmern.
Detailaufnahme
und das Resultat.
Nochmals im Detail. Die Lücken müssen zu sein.
Der Gerd hämmert nach, da kennt er kein Pardon.
Die Fortschritte der Kollegen.
Gerd schleift meinen Hobelkorpus auf seiner Nostalgieschleifmaschine. Ein Superteil.
Es wurde mollig, da zog Gerd lieber Handschuhe an.
Martin, andächtig beim Hämmern, da wurde sogar seine gutsitzende Frisur durch den Schweiß derangiert.
Hier werden die Überstände auf der 1.2 mt Fräsmaschine durch Gerd abgefräst. Ein traumhaftes Erlebnis.
Die Maulöffnung wird passend gefeilt.
Nach vollendeter Arbeit haben wir uns eine Stärkung verdient. An dieser Stelle ein dickes Lob an Gerds Frau. Sie hat uns liebevoll und köstlich bewirtet. Von links nach rechts: Beat, Doris, Martin und Gerd.
Der Meister mit seinen Lehrlingen: Martin, ich, Gerd und Beat. Natürlich wurde jetzt gefachsimpelt. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich entschuldigen, daß die perfekte Gastgeberin - Gerds Frau nicht mit ins Bild aufgenommen wurde. Ich glaube, wir waren am Ende doch ein wenig erschöpft.
Fazit: Dieser Hobelbau bringt ein Menge Erfahrung. Am Ende waren wir uns alle einig: Es ist kein "Hexenwerk" (O-Ton Gerd), aber man sollte:
Das ist ein Foto wert. Beats Arbeitsplatz. Überall Ordnung......
Wieder beim Feilen des Randes.
Fortsetzung.
Hilfestellung vom Meister.
Zwischenzeitlich hat Gerd sich etwas leichteres angezogen und jetzt ist er beim Bohren.
Beat beim Kantenfeilen. Er hat für die Seiten anderes Material genommen.
Gerd schleift. Man beachte die gediegene Schleifmaschine. Alles gewichtige Teile.
Hier wird die Lateralverstellung des Eisens eingenietet. Das macht Gerd lieber selber.
Hochzeit, die Seiten werden mit der Sole über den Nietblock vereinigt. Ich darf sagen, eine schweißtreibende Arbeit bei den schummerigen Temperaturen.
Der Chef sieht noch richtig gut aus.....
Es hilft nichts. Hier wird noch weiter genietet.
Kontrolle durch Gerd. Man sieht, erstklassige Vorbereitung des Nietblocks.
Hier bin ich beim Hämmern.
Detailaufnahme
und das Resultat.
Nochmals im Detail. Die Lücken müssen zu sein.
Der Gerd hämmert nach, da kennt er kein Pardon.
Die Fortschritte der Kollegen.
Gerd schleift meinen Hobelkorpus auf seiner Nostalgieschleifmaschine. Ein Superteil.
Es wurde mollig, da zog Gerd lieber Handschuhe an.
Martin, andächtig beim Hämmern, da wurde sogar seine gutsitzende Frisur durch den Schweiß derangiert.
Hier werden die Überstände auf der 1.2 mt Fräsmaschine durch Gerd abgefräst. Ein traumhaftes Erlebnis.
Die Maulöffnung wird passend gefeilt.
Nach vollendeter Arbeit haben wir uns eine Stärkung verdient. An dieser Stelle ein dickes Lob an Gerds Frau. Sie hat uns liebevoll und köstlich bewirtet. Von links nach rechts: Beat, Doris, Martin und Gerd.
Der Meister mit seinen Lehrlingen: Martin, ich, Gerd und Beat. Natürlich wurde jetzt gefachsimpelt. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich entschuldigen, daß die perfekte Gastgeberin - Gerds Frau nicht mit ins Bild aufgenommen wurde. Ich glaube, wir waren am Ende doch ein wenig erschöpft.
Fazit: Dieser Hobelbau bringt ein Menge Erfahrung. Am Ende waren wir uns alle einig: Es ist kein "Hexenwerk" (O-Ton Gerd), aber man sollte:
a) einen ordentlichen Schraubstock haben (150 mm Backenbreite)
b) eine ordentliche Bandschleifmaschine
und eine Menge Geduld. Gerd hat eine tolle PDF Anleitung erstellt, aber da sind wir uns einig, den eintägigen Workshop kann sie nicht ersetzen. Gerds Hilfe war einfach Gold wert.
Obwohl wir um 9:00 Uhr pünktlich gestartet sind, haben wir bis nach 20:00 Uhr emsig gearbeitet. Gerd hat erkannt, daß ein Tag wohl doch zu wenig ist. Der nächste Workshop geht über 2 Tage. Auf jeden Fall ist Gerds geräumige Werkstatt immer einen Besuch wert.
Alle haben Erfahrung gesammelt und wir hatten eine Menge Spaß. Im Laufe der Woche werde ich den Hobel fertig stellen und dann gibt es weitere Bilder.
Nochmals Dank an die tolle Truppe und besonders an Gerd nebst Gattin für die unendliche Geduld.
Hallo Bernhard,
AntwortenLöschenklasse Bilder! Sehr gerne hätte ich auch noch dein (Zwischen-) Ergebnis gesehen. Aber bis zum Treffen ist es ja nich mehr sehr lange ...
Viele Grüsse
Klaus