heute geht es weiter mit Unterteilung der Schubladen. Lauf-, Führungs- und Kippleisten müssen für 8 Schubladen montiert werden. Ferner die Abgrenzung für die Fächer, die mit einer Tür verschlossen werden. Hier werden Zapfen mit dem Verstellnuter auf der Metabo TKS gesägt.
Sonntag, 30. Januar 2011
Korridorschrank 30.01.2011
Liebe Holzfreunde,
heute geht es weiter mit Unterteilung der Schubladen. Lauf-, Führungs- und Kippleisten müssen für 8 Schubladen montiert werden. Ferner die Abgrenzung für die Fächer, die mit einer Tür verschlossen werden. Hier werden Zapfen mit dem Verstellnuter auf der Metabo TKS gesägt.
Wir fangen mit Gratleisten an. Die werden 7 mm eingelassen. Mit einer Lehre geht das Abmessen ganz gut.
Da muß noch angepasst werden. Der LN 5.5 arbeitet gut.
Und die Laufleiste wurde erfolgreich in die Nut eingepaßt.
Ein kleiner Fehler wird ausgebessert.
Und der Leimi ist eingepaßt.
Die Seitenwand für das Türfach muß passen. Mit dem Starret 1 m Stab kann man ordentlich messen.
Und die Probefräsung stimmt.
Jetzt werden die Fächer für die Schubladen vorbereitet und genau parallel übertragen.
Die entsprechenden Abgrenzungen werden gegratet. Wieder wird die selbstgebaute Führung genutzt.
Die untere und obere Gratnut der Seitenwand. Dabei kommt es zu leichten Ausrissen. Kein Problem, wir gehen eben noch einmal mit dem LN 5.5 drüber und glätten.
Die langen Gratnuten machen immer Ärger. Ich weite mit dem LN 98 und 99 noch einmal nach hinten auf.
So passt es, aber Achtung, immer nur die ersten 5 cm leimen. Dann kann die Wand nach hinten arbeiten und das wird sie, denn Holz arbeitet im Gegensatz zu Menschen immer.
So schaut es schon einmal gut aus. Trotz der vielen Unterteilungen ist es fast perfekt. Die größte Abweichung ist bei den Türkammern, nämlich 2 mm. Das geht doch.
heute geht es weiter mit Unterteilung der Schubladen. Lauf-, Führungs- und Kippleisten müssen für 8 Schubladen montiert werden. Ferner die Abgrenzung für die Fächer, die mit einer Tür verschlossen werden. Hier werden Zapfen mit dem Verstellnuter auf der Metabo TKS gesägt.
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Sonntag, 23. Januar 2011
Korridorschrank 23.01.2011
Liebe Holzfreunde,
es geht weiter mit dem Boden des Korridorschranks. Hier wird der mit dem LN 5 1/2 geglättet.
Die andere Seite. Die Vorarbeit macht der LN Flachwinkler mit dem gezahnten Eisen. Man sieht die feinen Späne. Durch das gezahnte Eisen ist der Kraftaufwand geringer und alles, was gehobelt wird, muß nicht mit dem Band- oder Exenterschleifer bearbeitet werden. Und wirklich, hobeln macht mehr Spaß.
Jetzt wird noch einmal die vordere Seite, die die Schwalbenschwanzverbindung bekommt, geglättet.
Hier sehen wir die Unterteilungen. Hier wird die oberste mit dem Bestoßhobel eingepasst. Die Öffnungen für die Schwalbenschwänze seht Ihr schon und wie das geht, habe ich bereits einige Male gezeigt.
Hier ist die untere Verbindung eingepaßt.
Die Vorrichtung für die Tischfräse. Ach ja, darin arbeitet die UrFesto mit 900 Watt und die reicht völlig aus.
Voila, der Boden ist komplett eingepaßt. Die Gratnuten für die Seitenteile Innen vorbereitet.
es geht weiter mit dem Boden des Korridorschranks. Hier wird der mit dem LN 5 1/2 geglättet.
Mittwoch, 19. Januar 2011
Korridorschrank 19.01.2011
Liebe Holzwerker,
hier wird der Boden zur Leimung vorbereitet. Der # 7 ist mein längster Hobel und sehr präzise eingestellt. Zudem hilft das Gewicht. Mit ihm kann ich die ca. 1m langen Bretter sehr gut fügen. Generell füge ich mit einer leichten Hohlfuge. Damit erreicht man, daß die Leimfuge insbesondere an den Enden mit stärkerem Druck verleimt wird. Seitdem ich das mache, habe ich keine Probleme mehr mit der Leimfuge.
Eine präzise abgerichtete Hobelbank kann als einfache Referenz dienen. Man erkennt sofort, ob man gerade gefügt hat.
So sieht die Fuge in der Mitte aus. Die Hohlfuge sorgt für eine minimale Lücke.
Die wird mit einer Zwinge schnell geschlossen. Die Leimfuge schließt perfekt.
hier wird der Boden zur Leimung vorbereitet. Der # 7 ist mein längster Hobel und sehr präzise eingestellt. Zudem hilft das Gewicht. Mit ihm kann ich die ca. 1m langen Bretter sehr gut fügen. Generell füge ich mit einer leichten Hohlfuge. Damit erreicht man, daß die Leimfuge insbesondere an den Enden mit stärkerem Druck verleimt wird. Seitdem ich das mache, habe ich keine Probleme mehr mit der Leimfuge.
Korridorschrank 19.01.2011
Liebe Holzfreunde,
es geht weiter mit dem Zinken des Korpus. Hier seht Ihr das Oberteil eingespannt. Die Zinken sind angezeichnet und gesägt.
Die andere Seite.
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