heute wird der letzte Abschnitt erledigt. Der Spiegel und die Aufhänger werden montiert. Hier wird der Rahmen für den Spiegel vorbereitet. Der Rahmen ist 20 mm breit, 12 mm hoch und es wird eine 5 X 4 mm Falz eingelassen, wo der Spiegel eingesetzt wird. Hier wird mit dem LN #7 eine Seite des Spiegelrahmens abgerichtet. Übrigens die Höhe ist 163 cm. Speziell für Dirk, wieder eine Gelegenheit, wo man eine 2m Hobelbank benötigt.
Hier sind die Rahmen aufgetrennt und werden abgerichtet. Wieder ist der LN #7 im Einsatz. Es wird gegen den selbstgebauten Stopblock gehobelt.
Und der andere Rahmen.
Hier wird die Falz auf der Metabotischfräse gefräst.
Und anschließend auf der Metabohobelmaschine auf Dicke gehobelt.
Jetzt werden die Gehrungen auf der Ulmiagehrungssäge hergestellt. Leider hat die Ulmia schon ein Japansägeblatt. Oh, wie wünsche ich mir eine gute alte Stanley Gehrungslade mit einer schönen Säge von Klaus und Pedder, denn ich halte von den Japanblättern nichts. Das ganze muß verbessert werden. Ich werde mal mit Klaus und Pedder sprechen, wie man das Elend beenden kann.
Auf der Bestoßlade werden die Gehrungen nachgearbeitet. Hier kommt der wundervolle Bestoßhobel #9 von LN zum Einsatz.
Es wird nochmals fein nachgearbeitet. Die LN Blockhobel sind im Einsatz.
Jetzt die langen Rahmenteile.
Hier wird schon der Spiegel montiert. Nicht gezeigt habe ich das Bohren und Versenken der Löcher. Es wird schön vorgebohrt und mit Spaxschrauben vorgeschraubt. Anschließend werden stilechte Messingschlitzschrauben mit der Hand eingedreht. Es hilft etwas Bienenwachs, damit kann man mit ordentlicher Geschwindigkeit auch mit der Hand eindrehen.
Und fertig ist das Teil. Die Haken habe ich von Dick in Meppen. Leider kann ich immer noch nicht selbst drechseln. Ach ja, man erkennt, es sind 5 Kassettenreihen und eine habe ich für den Spiegel gelassen. Er ist relativ schmal, ich darf also nicht an Gewicht zulegen. Morgen fange ich mit dem neuen Projekt an. Es soll ein Speisetisch werden. Selbstverständlich nach Shaker Art.
Hier sind die Rahmen aufgetrennt und werden abgerichtet. Wieder ist der LN #7 im Einsatz. Es wird gegen den selbstgebauten Stopblock gehobelt.
Und der andere Rahmen.
Hier wird die Falz auf der Metabotischfräse gefräst.
Und anschließend auf der Metabohobelmaschine auf Dicke gehobelt.
Jetzt werden die Gehrungen auf der Ulmiagehrungssäge hergestellt. Leider hat die Ulmia schon ein Japansägeblatt. Oh, wie wünsche ich mir eine gute alte Stanley Gehrungslade mit einer schönen Säge von Klaus und Pedder, denn ich halte von den Japanblättern nichts. Das ganze muß verbessert werden. Ich werde mal mit Klaus und Pedder sprechen, wie man das Elend beenden kann.
Auf der Bestoßlade werden die Gehrungen nachgearbeitet. Hier kommt der wundervolle Bestoßhobel #9 von LN zum Einsatz.
Es wird nochmals fein nachgearbeitet. Die LN Blockhobel sind im Einsatz.
Jetzt die langen Rahmenteile.
Hier wird schon der Spiegel montiert. Nicht gezeigt habe ich das Bohren und Versenken der Löcher. Es wird schön vorgebohrt und mit Spaxschrauben vorgeschraubt. Anschließend werden stilechte Messingschlitzschrauben mit der Hand eingedreht. Es hilft etwas Bienenwachs, damit kann man mit ordentlicher Geschwindigkeit auch mit der Hand eindrehen.
Und fertig ist das Teil. Die Haken habe ich von Dick in Meppen. Leider kann ich immer noch nicht selbst drechseln. Ach ja, man erkennt, es sind 5 Kassettenreihen und eine habe ich für den Spiegel gelassen. Er ist relativ schmal, ich darf also nicht an Gewicht zulegen. Morgen fange ich mit dem neuen Projekt an. Es soll ein Speisetisch werden. Selbstverständlich nach Shaker Art.
Hallo Bernhard,
AntwortenLöschenMareike und ich finden die Garderobe sehr gelungen!
Liebe Grüße
Pedder
Danke Pedder,
AntwortenLöschenviele Grüße an Mareike und die Kinder.
Grüße
Bernhard