jetzt geht es an die Rückwand. Hier wird noch ein kleiner Fehler mit einem Leimi behoben.
Die Füllung wird geglättet. Der LN Flachwinkler mit einem Zahneisen macht die grobe Arbeit. Durch das Zahneisen ist der Kraftaufwand geringer.
Dann beendet der # 5.5 die Arbeit.
Jetzt kommen die Zapfenlöcher an die Reihe. Die Teile werden zusammen eingespannt, somit hat man eine größere Auflage für die Fräse. Ebenfalls wird der Anschlag verlängert.
Die Nut für die Füllung wird mit der Tischfräse gefräst. Der Anschlag wird entsprechend eingestellt.
Jetzt wird die Höhe bestimmt. Das Streichmaß wird mit dem Lineal eingestellt.
und übertragen.
Fertig sind die Nuten.
Die Maschinenspuren werden kurz noch mit dem Hobel beseitigt.
und die Kanten gebrochen.
Der Zapfen wird angeschnitten.
Mit der Tischkreissäge wird die Füllung auf 25 Grad angesägt.
und dann mit der Tischfräse gefälzt. Man sieht, es ist vorteilhaft, wenn man separate Maschinen hat.
Und fertig ist die Wand.
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